Agility Hund

Agility für den Hund – und auch für dich!

Bei der Hundesportart Agility muss der Hund innerhalb möglichst geringer Zeit möglichst fehlerfrei durch einen Parcours kommen. Hohes Tempo und Disziplin sind in dieser Sportart gefragt. Was viele nicht wissen: Bei diesem Sport kommt es auf das Zusammenspiel von Hund und Herrchen an, denn Sekundenbruchteile können hier über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Beim Agility wird nicht nur dein Hund trainiert, sondern auch du kannst es als Sport für dich nutzen. Wie das geht und was genau beim Agility zu beachten ist zeigt dir Anivigo, Deutschlands Nummer eins für Tierversicherungen, in diesem Beitrag!

Agility hält deinen Hund fit

Wie bereits erwähnt muss ein Hund beim Agility möglichst fehlerfrei und schnell einen Parcours durchqueren. Diese Parcours sind immer anders. Damit ein immer anderer Parcours gewährleistet werden kann, gibt es verschiedene Agility Geräte, die zum Einsatz kommen. Diese Geräte können unter anderem ein Tunnel, Hürden, Slalomstangen oder eine Wippe sein. Auch Hochsprünge oder ein Sprungring werden bei dieser Sportart häufig verwendet. In einem Parcours können bis zu 22 Hindernisse verbaut werden. Der Hund muss dann möglichst schnell alle Hindernisse in einer vorher festgelegten Reihenfolge durchlaufen. Da der Hund die Reihenfolge jedoch nicht kennen kann kommt hier der Mensch ins Spiel. Dieser fungiert dazu seinen Hund in der richtigen Reihenfolge anzuleiten. Dabei darf er weder seinen Hund noch die einzelnen Hindernisse berühren. Beim Agility kommt es also nicht nur auf Schnelligkeit und Agilität an, auch der Gehorsam muss besonders ausgeprägt sein. Da der Hund frei, d.h. ohne Halsband und Leine läuft, sind hier allen voran Hörzeichen und Körpersprache des Hundeführers entscheidend. Wenn die Zusammenarbeit zwischen Hund und Hundeführer nicht klappt, können beim Agility keine Siege eingefahren werden.

Unabhängig der Siege soll Agility vor allem aber Spaß machen und nicht nur den Hund, sondern auch den Menschen fit halten. Denn bei einem hohen Tempo des Hundes muss auch sein Hundeführer schnell mit von Hindernis zu Hindernis laufen, um den Hund zu leiten.

Damit es beim Agility nicht langweilig wird, wird der Parcours in jedem Lauf anders zusammengestellt. Dabei werden die Hindernisse entsprechend umgebaut oder einfach die Nummerierungen geändert. Ausgelassene oder in der falschen Reihenfolge absolvierte Hindernisse führen zur Disqualifikation des Teams für den jeweiligen Lauf. Wenn ein Hund vor dem Hindernis stoppt oder seitlich ausbricht, wird dies als Verweigerung bewertet. Nach drei Verweigerungen wird das Team ebenfalls disqualifiziert. Verhaltensmängel des Hundes oder Fehlverhalten des Hundeführers, z.B. bei Misshandlung des Hundes, können zum Ausschluss des Teams von der gesamten Veranstaltung führen.

Dass das Absolvieren solch eines Parcours ein hohes Maß an Disziplin und Geschick erfordert, zeigt sich vor allem auch in hohen Leistungsklassen. Hier können bereits kleine Fehler, sowohl des Hundes als auch des Führers, zu einer Disqualifikation führen. Genau diese Notwendigkeit an Genauigkeit macht für viele Agility Sportler aber den Reiz an dieser Sportart aus. Durch das penible Beobachten des jeweils anderen Teammitglieds und das sehr feine und gezielte Aufeinander einstellen wird ein starkes Band zwischen Hund und Herrchen geknüpft. Genau dieses Zusammenspiel wirkt sich positiv auf die Mensch-Hund-Beziehung aus.

 

Trainiere noch heute Agility mit deinem Hund und stärke dadurch euer Band

Agility kann grundsätzlich von jedem Hund betrieben werden. Die Grundvoraussetzung ist eigentlich nur, dass dein Hund gesund ist und Spaß daran hat. Sicherlich gibt es die ein oder andere Hunderasse, die aufgrund ihrer körperlichen oder charakterlichen Eigenschaften besser für das Agility geeignet ist. Dennoch steht der Spaß im Vordergrund und dieser sollte für jeden Hund gelten. Wenn du mit deinem geliebten Vierbeiner gerne ein bisschen trainieren möchtest, ohne gleich an einem Wettkampf teilnehmen zu müssen, kannst du dir einfach Agility Geräte für zu Hause besorgen.

Egal ob professionell oder einfach zum Spaß für zu Hause. Agility tut dir und deinem Hund gut und festigt eure Beziehung zueinander. Worauf wartest du also noch? Besorge dir ein paar Hindernisse und leg gleich los!

Wenn du dich auch für andere spannende Themen rund um den Hund interessierst, schau gerne auch bei unseren weiteren Blogeinträgen vorbei. Weitere Informationen zu unserer Hunde-OP-Versicherung und unserer Hundekrankenversicherung findest du auf unserer Webseite.

Solltest du darüber hinaus noch Fragen zu diesem Eintrag oder zu unseren Produkten und Dienstleistungen haben, nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf deine Anfrage und stehen dir jederzeit für eine umfassende Beratung zur Verfügung.

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