Hunderassen

Hunderassen: Vielfalt und Systematik treffen aufeinander

Sie gelten als stets treuer und bester Freund des Menschen und sind stets ein Herzlicher Begleiter und Helfer in unserem Alltag. Sie unterstützen unsere Arbeit und werden zum festen Bestandteilen der Bilderbuch Familie. Unsere vierbeinigen Freunde weisen unterschiedliche und unglaublich besondere Eigenschaften auf. Durch Kreuzungen, gezielte Züchtungen sowie das globale Wissen über Hunde eine entsteht eine große Vielzahl an Hunderassen.

Das resultiert in einer immensen Vielfalt von kleinen bis großen Tieren sowie einer riesigen Systematik, welche die einzelnen Hunderassen kategorisiert. Gerne werfen wir von Anivigo.de genau hierauf einen Blick und beleuchten, welche Hunderassen es gibt und wie diese systematisch erfasst werden können.

Hunderassen werden durch ihre Eigenschaften unterschieden

Mit einem Blick auf die verschiedenen Hunderassen wird schnell klar, dass es hier ganz unterschiedlichste Eigenschaften gibt. Abgesehen von gattungsähnlichen Wölfen, sind Hunde dabei leicht als solche zu identifizieren. Allerdings gibt es doch im Detail viele Unterschiede. So ist beispielsweise die Herkunft der Tiere wichtig, die u.a. geschichtlich begründet sein kann, jedoch einen wichtigen Indikator über die Verbreitung der verschiedensten Arten bietet.

Darüber hinaus lassen sich die verschiedensten Hunderassen auch aufgrund weiterer Eigenschaften unterscheiden:

  • Größe
  • Aussehen
  • Jagdtrieb
  • Fellbeschaffenheit und viele weitere Faktoren wichtige Rollen spielen, um Hunderassen unter dem Strich zu unterscheiden.

Die Klassifikation von Hunderassen nach der FCI Systematik gilt als äußerst interessant

Interessant ist zum einen, wie offiziell klassifiziert wird. So ist die „Federation Cynologique Internationale“ das Maß aller Dinge. Dieser Verband gibt dabei strikte Vorgaben zu Hunderassen und wann diese auch tatsächlich als solche gelten. In Zeiten von immensen Züchtungen und Kreuzungen verwundert es wenig, dass solche Klassifizierungen getroffen werden. Die Hunderassen unterliegen somit einer offiziellen Regulierung.

Das Ganze ist abenteuerlich, da hierbei für „endgültig anerkannte Hunderassen“ das „Certificat d’Aptitude au Championnat International de la FCI“ (CACIB) vergeben wird. Die Tiere werden in verschiedene Gruppierungen von Hunderassen unterteilt, die wir Ihnen gerne vorstellen:

  • Gruppe 1: Hütehunde und Triebhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
  • Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde
  • Gruppe 3: Terrier
  • Gruppe 4: Dachshunde
  • Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
  • Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
  • Gruppe 7: Vorstehhunde
  • Gruppe 8: Apportierhunde – Stöberhunde – Wasserhunde
  • Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
  • Gruppe 10: Windhunde

Bei der Entscheidung über die Anschaffung der jeweiligen Hunderasse sind gewisse Faktoren zu beachten

Wer sich zum Thema Hunderassen informiert, ist oft auf der Suche nach einem neuen Begleiter und muss daher eine schwierige Entscheidung treffen: Welche der Hunderassen ist die richtige? Das Ganze ist gar nicht mal so einfach, immerhin gibt es eine Vielzahl an Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen und genau hierauf möchten wir einen wichtigen Blick werfen:

  • Wofür wird der Hund angeschafft? Wer sich hierzu Gedanken macht, wird schnell das passende Tier finden.
  • Die Ästhetik darf bei der Anschaffung der Vierbeiner nicht unterschätzt werden. Hierbei geht es nicht darum einen Hund auszuwählen, der besonders schön ist, sondern mehr darum eine Entscheidung für eine Rasse zu treffen, die ästhetisch ansprechend ist denn über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten.
  • Hunde weisen auch unterschiedlichen Bedarf auf, wenn es beispielsweise um die Pflege geht. Das kann auch in der Entscheidung für oder gegen eine Rasse großen Einfluss haben, immerhin sind Hunde stets auch an zeitliche Verpflichtungen gebunden.
  • Wenn wir uns für Hunde entscheiden, sind diese stets domestiziert. Das schließt allerdings nicht aus, dass die Hunde auch verschiedene Triebeigenschaften haben. Für diejenigen, die in der Stadt wohnen, kann es beispielsweise sinnvoller sein, hier eine eher ruhigere Hunderasse zu wählen.
  • Gibt es konkrete Verwendungen für den Hund, sodass dieser auch praktische Unterstützungen bieten soll? Dann kann auch die Auswahl nach entsprechenden Faktoren eine gute Idee sein, da schlichtweg nicht jede Hunderasse für die gewünschten Anwendungen wie beispielsweise die Jagd geeignet sein wird.
  • Ein einfacher, aber wichtiger Faktor ist auch die Größe des Hundes der jeweiligen Hunderasse. So hängen viele Faktoren hiermit zusammen und dem Tier ausreichend Platz zu bieten ist ebenfalls wichtig.
  • Und letzten Endes ist auch der Preis niemals zu unterschätzen, wenn es darum geht den passenden Hund auszuwählen. Einige Rassen sind dabei günstiger und vielfach verfügbar, während für hierzulande nur wenig verfügbare Tiere immense Summen aufgewandt werden müssen.

Alphabetische Übersicht der verschiedenen Hunderassen

Nun möchten wir Ihnen möglichst viele Hunderassen vorstellen, um gleichzeitig einen tiefgreifenden sowie einen übersichtlichen Einblick über die  verschiedenen Hunderassen zu ermöglichen:

  • Affenpinscher

Den ungewöhnlichen Namen verdient der Affenpinscher aufgrund der kleinen Größe und des besonderen Aussehens, welches an Affen erinnert. Eine gute Hunderasse für Einsteiger, da die Hunde einfach zu halten und schnell eingewöhnt sind.

  • Afghanischer Windhund

Hierzulande eine Seltenheit und immer etwas ganz Besonderes. So ist der afghanische Windhund keine einfache Hunderasse, da beispielsweise viel Bewegung notwendig ist. Aber das anmutende Aussehen gepaart mit der Größe macht doch einiges aus.

  • Airedale Terrier

Terrier gelten als kleine Hunde und dennoch kann der große Airedale Terrier mit bis zu 28 kg als Oberhaupt dieser Gattung gezählt werden. Der Pflegeaufwand ist groß, dafür kann der Airedale Terrier aber als Wachhund eingesetzt werden.

  • Alaskan Malamute

Für unsere Breitengrade ist der Alaskan Malamute nicht unbedingt ausgestattet. So ist der Aufwand groß und es handelt sich um eine sehr lebendige Hunderasse. Hinzu kommt das dicke Fell, welches nicht zuletzt als Überlebensfaktor in der Heimat in Alaska gilt.

  • Anatolischer Hirtenhund

Bei dem anatolischen Hirtenhund handelt es sich um eine imposante Hunderasse, welches ebenfalls entsprechende Ansprüche in Sachen Pflege und Betreuung hat. Dafür werden Halter mit einem großen und treuen Gefährten belohnt.

  • Australian Cattle Dog

Bereits der Name deutet an, dass die Hunderasse des Australian Cattle Dog viel Aufwand benötigt und einen großen Tank an Energie mitbringt. Bis zu zwei Stunden Bewegung sind im Durchschnitt notwendig, um den Hund mittlerer Größe zufriedenzustellen.

  • Australischer Schäferhund

Ein gewisses Training und auch Eingewöhnungsphasen sind für den australischen Schäferhund notwendig, um das bildhübsche Tier wirklich einzupflegen. Doch anschließend überzeugt das Tier mit der aufgeweckten Art und der mittleren Größen und wird schnell zum treuen Begleiter.

  • Autralian Silky Terrier

Ein Name, der ins Schwarze trifft. Mit dem Australian Silky Terrier erhalten Hundebesitzer ein ruhiges Tier, welches im richtigen Moment dennoch Alarm schlagen kann. Insgesamt handelt es sich aufgrund des besonderen Fells und der eher kleinen Größe aber dennoch um einen Schoßhund in dieser Hunderasse.

  • Australian Terrier

Ein besonderer Körperbau zeichnet den Australian Terrier aus, immerhin hat dieser einen besonders langen Hals. Die rötliche Färbung und der aufgeweckte Lebensstil des Tiers sind ebenfalls prägende Faktoren.

  • Basenji

Wer beim ersten Blick auf die Hunderasse Basenji an Ägypten denkt, wird in dieser durchaus berechtigten Annahme schnell bestätigt. So erinnern diese nicht nur optisch hieran, sondern sind ebenfalls mit vielen Sagen und Geschichten bewogen. Besonderes Highlight dieser Hunderasse ist aber dennoch, dass diese Tiere nicht bellen.

  • Basset Bleu De Cascogne

Als kleiner Jagdhund ist die Hunderasse des Basset Bleu De Cascogne durchaus beliebt. Die kleine Größe ist hierbei kein Hindernis und auch die besondere Fellfärbung kann sich für Hundebesitzer durchaus lohnen. Doch im Alltag kann dieser Jagdtrieb zur Herausforderung werden, weshalb das Halten des Hundes nicht immer einfach ist.

  • Basset Fauve de Bretagne –

Aus dem Nordwesten Frankreichs stammend und dort gezüchtet ist der Basset Fauve de Bretagne bereits seit einigen Jahrhunderten ein wichtiger Jagdhund. Der lange Körperbau sowie das gold-blonde Fell sind interessante Eigenschaften und trotz kleiner Größe ist viel Bewegung notwendig.

  • Grand Basset Griffon Vendéen –

Bassets Hunderasse aus Frankreich erfreuen sich oft einer langen Geschichte als Jagdhunde. Der zunächst freundlich aussehende Grand Basset Griffon Vendéen zählt ebenfalls hierzu und kann ganz unterschiedlichste Fellfärbungen mitbringen.

  • Petit Basset Griffon Vendéen –

Als Laufhund verwundert es wenig, dass der Petit Basset Griffon Vendéen bis zu einer Stunde Bewegung am Tag benötigt und das, obwohl es sich nur um einen recht kleinen Hund handelt. Insgesamt ist das Tier als Familienhund nach einer gewissen Eingewöhnung gut geeignet.

  • Basset Hound

Eine gewisse farbliche Vielfalt beim Fell und ein treuer Begleiter für die ganze Familie. Das sind die beiden prägenden Eigenschaften der kleinen Jagdhunde, die sich heute gut eignen und besonders durch die kompakte Größe auffallen.

  • Bayrischer Gebirgsschweißhund

Schweißhunde sind interessante Tiere, da sie die Wundfährten von Tieren aufnehmen können und somit in der Jagd wichtige Begleiter waren. Der Bayrische Gebirgsschweißhund ist als großer Hund heutzutage aber auch gediegener geeignet und kommt gut mit der gesamten Familie bei mittlerem Pflegebedarf klar.

  • Beagle

Wie der Name andeutet, stammt die Hunderasse Beagle aus Großbritannien. Der Beagle hat, was die heute große Beliebtheit kaum vermuten lässt, eine Vergangenheit als Jagdhund. Das wetterfeste Fell sowie der große Bewegungsdrang sprechen hierfür. Doch einmal in die Familie integriert, wird der Beagle heute kaum noch wegzudenken sein.

  • Bearded Collie

Beliebt ist die Hunderasse Bearded Collie hierzulande bereits seit Jahrzehnten. Als ursprünglicher Schäferhund ist der Bewegungsanspruch mit täglich über zwei Stunden hoch. Und auch wenig verwunderlich ist viel Fellpflege notwendig, dafür ist der Hund aber wirklich ansehnlich und treu.

  • Beauceron

Der Beauceron versprüht auf den ersten Blick den Mut, den er auch mitbringt. Als aktive und aufgeweckte Hunderasse ist der Umgang nicht immer ganz einfach, dafür kann er beispielsweise als Alarmhund eingesetzt werden und auch die schnellen Lerneigenschaften zeichnen sich aus.

  • Bedlington Terrier

Auf den ersten Blick erinnert der Bedlington Terrier fast an ein Schaf. So ist das weiße Fell ein Grund hierfür, doch auch die besondere Körperform mit dem schlanken Kopf ist als Grund hierfür nicht zu unterschätzen. Die Hunderasse ist klein, eher ruhig aber benötigt dennoch gewisse Erfahrung.

  • Belgischer Schäferhund Groenendael

Charakteristisch nicht zu weit vom hierzulande bekannten Schäferhund ist die Hunderasse Belgischer Schäferhund Groenendael zu nennen. So ist dieser mit einer mittelgroßen Größe und einer schlanken Art aber doch etwas kleiner. Erfahrung und Aufwand sind notwendig, immerhin hat das Tier große Ansprüche.

  • Belgischer Schäferhund Laekenois

Wer auf der Suche nach einem echten Wegbegleiter ist, kann mit dem Belgischen Schäferhund Laekenois eine gute Wahl treffen. So ist diese Hunderasse mehr als treu und möchte am liebsten immer dabei sein. Die Größe ist als mittelgroß zu bezeichnen. Gerne ist das Tier dabei auch draußen unterwegs und benötigt entsprechend viel Bewegung.

  • Belgischer Schäferhund Malinois

Mit der Hunderasse des Belgischen Schäferhundes Malinois erhalten Hundebesitzer bei Bedarf echte Wachtiere. Doch hierbei gilt Vorsicht, damit dieser Trieb nicht zu sehr ausgeprägt ist. Es handelt sich um eine ausgesprochen lernfähige Hunderasse, die ebenfalls durch viel Energie auffällt.

  • Belgischer Schäferhund Tervueren

Ein große, treue und lernfähige Hunderasse ist der Belgische Schäferhund Tervueren. Der Anspruch ist dbaei auch hoch, dafür belohnt der Hund auch umfassend durch die gegebene Treue und das anmutende und selbstbewusste Aussehen der Tiere.

  • Bergamasker

Auf den ersten Blick ist der Bergamasker mehr Plüschtier als Hund, was nicht zuletzt am üppigen Fell und dem oftmals vorhandenen Anspruch des Herdenschutzes liegt. Neben der interessanten Geschichte des Tieres, die eine gewisse Distanz beinhaltet, ist besonders der intensive Anspruch der Tiere als Haustier zu betonen.

  • Berner Sennenhund

Einer der bekanntesten und schönsten Hunderassen hierzulande ist der Berner Sennenhund. Die beeindruckende Fellfärbung sowie die Größe sind wichtige Faktoren hierfür. Dafür ist der Hund sehr entspannt und in Sachen Bewegungsanspruch überschaubar. Somit verwundert die große Beliebtheit also wenig.

  • Bichon Frisé

Wer an das Wort Schoßhund denkt, hat wahrscheinlich die Hunderasse Bichon Frisé vor dem inneren Auge. So ist das üppige weiße Fell die entscheidende aber längst nicht einzige Eigenschaften. So ist abgesehen von der häufig benötigten Fellpflege der Aufwand rund um das Tier überschaubar und das Tier ist somit auch hervorragend für Einsteiger geeignet.

  • Bloodhound

Einen der angsteinflößendsten Namen trägt wahrscheinlich die Hunderasse Bloodhound. Besonders die guten Spüreigenschaften prägen diese Hunde, doch auch die große Größe prägt die oft goldbraun gefärbten Tiere entscheidend. Eine gewisse Erfahrung ist allerdings unausweichlich.

  • Bologneser

Unter dem flauschigen Fell der Bologneser versteckt sich eine kräftige Hunderasse im Verhältnis zur Größe. Dennoch handelt es sich um einen gemütlichen und entspannten Schoßhund, der mit geringem Pflegeaufwand gut geeignet ist, und zwar auch für Anfänger.

  • Border Collie

Ein selbstbewusster Blick und eine aufgeweckte Art sind wichtige Assoziationen, die schnell mit der Hunderasse Border Collie gemacht werden. Es handelt sich um einen mittelgroßen Hund, der durchaus anspruchsvoll aber auch treu und ästhetisch ausgesprochen ansprechend ist. Nicht zu Unrecht ist der Border Collie wirklich beliebt.

  • Border Terrier

Der Ursprung der Züchtung als Jagdtier ist der Hunderasse Border Terrier noch heute anzusehen. Vom Fell bis hin zur sportlichen Statur attestieren genau das. Dennoch ist der Hund nicht so bewegungsbedürftig, wie sich zunächst vermuten ließe. Insgesamt ist der Hund somit nach einer gewissen Eingewöhnung gut geeignet.

  • Barsoi

Windhunde weisen stets einen besonderen Körperbau auf und sind besonders für ihre großen Laufgeschwindigkeiten bekannt. So auch die Hunderasse Barsoi, der allerdings mit dem schneeweißen Fell die optischen Eigenschaften noch weiter prägt. So handelt es sich um einen großen Hund mit einem mittleren Bewegungstrieb.

  • Boston Terrier

Eine kräftige Schnauze gepaart mit den aufstehenden Spitzohren und einem kurzen Fell in schwarz-weißer Färbung machen den Bosten Terrier aus. So erinnert das Aussehen an eine Bulldogge, ist allerdings weniger muskulös und kräftig. Insgesamt handelt es sich um eine anfängerfreundliche Hunderasse, die ausgesprochen beliebt ist.

  • Bouvier des Flandres

Den Bouvier des Flandres auf den ersten Blick als Hund zu identifizieren ist bereits schwierig, immerhin ist doch nur so wenig des Tieres überhaupt sichtbar.

  • Boxer

Jeder kennt den Boxer und klar ist dabei, dass eine gewisse Erfahrung notwendig ist. Die Hunderasse hat dabei einen großen Bewegungsanspruch.

  • Bracco Italiano

Aktiv und dennoch als Familienhund gut geeignet ist die Hunderasse Bracco Italiano. Charakteristisch ist aber besonders das Aussehen mit den großen Ohren und dem langen Körperbau.

  • Briard

Ein langes und anmutendes Fell gepaart mit einer mittleren Größe macht die Hunderasse Briard aus. Nicht nur aufgrund der beinahe täglichen Fellpflege ist der Aufwand dabei nicht zu unterschätzen.

  • Epagneul Breton

Der Epagneul Breton hat eine ganz besondere Ausstrahlung und wirkt stets interessiert und selbstbewusst. Der Bewegungsanspruch ist hoch aber die Verwendung als Familienhund auch durchaus möglich.

  • Bullterrier

Der Bullterrier ist eine interessante Kreuzung als Hunderasse, die auch oberflächlich beide Ursprünge gut aufzeigt. Besonders die Kopfform ist dabei als prägend zu bezeichnen. Trotz des schlechten Rufes solcher Rassen ist der Bullterrier als Familienhund geeignet.

  • Bulldogge

Körperform und die besonders hochgezogen wirkende Schnauze der Bulldogge sind durchaus bekannt. Eine Vielzahl an Fellfarben ist möglich und somit kann der kompakte und kräftige Hund viele Ausprägungen annehmen.

  • Bullmastiff

Eine recht schlanke und athletische Kreuzung mit Zügen der Bulldogge ist die Hunderasse Bullmastiff. Der Hund kann als Wachhund eingesetzt werden, benötigt aber eine gewisse Erfahrung und Eingewöhnung.

  • Cairn Terrier

Kleine Hunde gelten oft eher als pflegeleicht, allerdings ist der Cairn Terrier mit etwas mehr Aufwand konnotiert. Besonders das Training ist wichtig, damit Hund und Hundebesitzer zusammenfinden.

  • Kanaan Hund

Interessante Fellfärbungen sowie eine mittlere Größe und die charakteristisch abstehenden Ohren prägen die Hunderasse Kanaan Hund. Interessant ist besonders, dass es sich um eine natürliche Hunderasse handelt, was eine Seltenheit ist.

  • Kanadischer Eskimohund

Besonders kälteresistent, aber dafür auch aufwändig ist die Hunderasse kanadischer Eskimohund. Wenig verwunderlich handelt es sich hierzulande um eine Seltenheit.

  • Cavalier King Charles Spaniel

Oft werden Hunde nach der Herkunftsregion der Kreuzungen benannt. Eine Ausnahme ist der anmutende und ansprechende Familienhund Cavalier King Charles Spaniel.

  • Cesky Terrier

Wenn sich eine Hunderasse als bärtig bezeichnen lässt, dann wohl der kleine Cesky Terrier. Das Fell steht ohnehin optisch absolut im Mittelpunkt des kleinen Hundes.

  • Chihuahua Langhaar

Chihuahua gehören zu der kleinsten bekannten Hunderasse. Die Langhaar Variante überzeugt besonders durch die farbliche Vielfalt des Felles und ist der Inbegriff des Schoßhundes.

  • Kurzhaar Chihuahua

Die pflegeleichtere Ausführung der Hunderasse Chihuahua ist die Kurzhaarige. Das besondere Aussehen und die kleine Größe sollten aber nicht über den doch durchaus vorhandenen Aufwand hinwegtäuschen.

  • Chinesischer Schopfhund

Hierzulande eine Rarität und dennoch ein abwechslungsreiches Tier. So gibt es beim chinesischen Schopfhund je nach Züchtungshintergrund große Unterschiede.

  • Chow Chow Langhaar

Beim Anblick des Chow Chow Langhaar Hundes wird selbst dem Betrachter schnell warm. Das üppige und plüschige Fell ist der Mittelpunkt. Besitzer sollten auch deshalb gewisse Erfahrung mitbringen.

  • Collie

Einer der elegantesten Hunde mit besonders viel Ausdruck und Eleganz ist der Collie. Das lange Fell und die mittlere Größe sind wichtige Eigenschaften, doch auch als Wachhund ist das Tier geeignet.

  • Kurzhaar Collie

Die Kurzhaar Variante des Collies ist weniger aufwändig in der Pflege als die langhaarige Variante und überzeugt auch in optischen Ansprüchen besonders durch das abwechslungsreiche Fell.

  • Coton De Tuléar

Ein besonderes Strahlen begleitet den Coon De Tuléar, wenn dieser durch das wollige Fell hinausschaut. Als Schoßhund ist das Tier daher perfekt geeignet.

  • Langhaardackel

Dackel sind hierzulande nicht wegzudenken. Die Langhaarvariante ist zwar selten, strahlt dafür aber eine ganz besondere Eleganz aus.

  • Zwergdackel Langhaar

Mit einer Größe, die in der Spitze oft 15 cm nicht überschreitet, verdient die Hunderasse der Langhaar Zwergdackel den Namen regelrecht. Dennoch bringt das Tier viel Energie mit, ist aber selbstverständlich dennoch ein Schoßhund.

  • Kurzhaar Zwergdackel

Der lange Rücken der Zwergdackel täuscht nicht über den dennoch muskulösen Körperbau der Tiere hinweg. Verschiedene Fellfarben sind dabei vorhanden.

  • Rauhaar Zwergdackel

Recht selten aber dennoch ansprechend ist die Hunderasse der Rauhaar Zwergdackel. So sieht dieser stets etwas älter aus, doch das Rauhaar kann auch ganz besonders ansprechend sein.

  • Kurzhaardackel

Ein klassischer Kurzhaardackel ist mittelgroß und benötigt gewisse Eingewöhnungen. Dann wird diese Hunderasse trotz des besonderen Gangs zu treuen Begleitern.

  • Rauhaardackel

Ein raues Fell gepaart mit einer doch ansehnlichen Größe, die in der Höhe die 30 cm überschreiten kann, prägt die Hunderasse der Rauhaardackel.

  • Dalmatiner

Das fleckige Fell ist weltbekannt. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass die Hunderasse der Dalmatiner durchaus pflegebedürftig sind und besonders lange Sparziergänge mögen.

  • Dandie Dinmont Terrier

Auf den ersten Blick wirkt es als hätte die Hunderasse Dandie Dinmont Terrier gar keine Beine. Das oberflächliche Aussehen ist ganz besonders aber längst nicht die einzige Eigenschaft. So ist beispielsweise auch ein gutes Grundlagentraining notwendig.

  • Deerhound

Die Hunderasse Deerhound lässt sich besonders als groß und ruhig bezeichnen und ist somit ein angenehmer Weggefährte. Als Familienhund eignet sich das Tier dabei durchaus.

  • Dobermann

Die Hunderasse Dobermann gilt als ein besonders starker Hund, strahlt aber dennoch eine nicht ganz unwichtige Eleganz aus. Doch bekanntermaßen benötigt die Haltung viel Aufwand und Vorsicht.

  • Bordeaux Dogge

Besonders das bernsteinfarbene Fell prägt die Hunderasse Bordeaux Dogge und unterscheidet sie somit von anderen verwandten Rassen. Viel Erfahrung wird benötigt, beispielsweise für intensives gemeinsames Training.

  • English Setter

Eleganz pur und ein ganz besonderes Aussehen steuert die Hunderasse English Setter bei. Trotz des anspruchsvoll wirkenden Fells und einem gewissen Bewegungsdrang ist der Hund durchaus für Einsteiger geeignet.

  • English Toy Terrier

Interessant ist die Geschichte der Hunderasse English Toy Terrier als Rattenbeißer. Inzwischen ist die Rasse allerdings besonders als Schoßhund bekannt und gibt dabei eine durchaus gute Figur ab.

  • Finnischer Lapphund

Der finnische Lapphund ist für die ganz besonderen Verhältnisse des nördlichen Skandinaviens ausgestattet. Hierzulande ist die Eignung daher eher für Nischen vorgesehen.

  • Finnenspitz

Auf den ersten Blick ist der Finnenspitz als Spitze zu erkennen. Sogar der Einsatz als Wachhund ist möglich aber auch eine tägliche Fellpflege seitens des Hundes steht an.

  • Glatthaar Foxterrier

Die Jagdvergangenheit der Glatthaar Foxterrier Züchtung ist auch heute noch aufgrund der aufgeweckten Art zu finden. Doch mit einer gewissen Erfahrung, kommen Besitzer gut mit dieser Hunderasse zurecht.

  • Drahthaar Foxterrier

Ein kräftiger Hund mit einem charismatischen Aussehen ist der Drahthaar Foxterrier. Mit rund einer Stunde Bewegung am Tag durch aktive Sparziergänge ist der Hund schnell glücklich.

  • Foxhund

Dass der Foxhound eine kräftige Ausstrahlung hat, deutet bereits der Name an. Dennoch gilt der Foxhound heute in Teilen der Welt als beliebter Familienhund.

  • Französische Bulldogge

Die klassische Ausstrahlung der Bulldogge ist auch bei der Französischen Bulldogge vorhanden. Doch fast schon verwunderlich ist das Tier auch für Einsteiger gut geeignet.

  • Deutscher Pinscher

Der Inbegriff eines eleganten und starken Hundes ist der deutsche Pinscher. Nach einigen Trainings und mit etwas Aufwand lässt sich der Deutsche Pinscher hervorragend halten.

  • Deutscher Schäferhund

Ein echter Klassiker ist der deutsche Schäferhund. Doch zu unterschätzen ist hierbei keinesfalls, dass der Aufwand bei so großen Tieren nicht gerade wenig ist.

  • Deutscher Kurzhaar

Ein echtes Kraftpaket ist der Deutsche Kurzhaar. Prägend ist dabei das kurze und glatte Fell. Wichtig ist, dass der Bewegungsaufwand groß ist und das Tier viel hiervon benötigt.

  • Kleinspitz

Der Inbegriff des Spitzes ist der kompakte Kleinspitz. Als kleiner Hund mit dem üppigen Fell ist dieser ansprechend und überzeugt durch das charakteristische Aussehen. Für Einsteiger ist die Eignung vorhanden.

  • Mittelspitz

Zwischen 7 und 11 kg liegt das Gewicht des Mittelspitzes und somit handelt es sich durchaus um ein kleines Tier. Wer zum ersten Mal einen Hund halten möchte, wird hier schnell fündig.

  • Deutscher Drahthaar

Der Deutsche Drahthaar strahlt Ruhe und Souveränität von der ersten Minute aus, kann aber auch durchaus aktiv werden, was besonders an der Jagdvergangenheit liegt. Ein Hund für die ganze Familie.

  • Riesenschnauzer

Eine selbstbewusste und weise Ausstrahlung bringt der Riesenschnauzer mit seiner ruhigen Art. Dennoch sollten die Sparziergänge fordernd sein und Erfahrung in der Haltung ist notwendig.

  • Gordon Setter

Mit Ursprüngen auf der iberischen Halbinsel hat der Gordon Setter einen weiten Weg zu uns zurückgelegt. Der Hund gilt dabei als ruhiger Familienhund mit mittlerem Bewegungsanspruch.

  • Dogge

Neben der großen und kräftigen Ausprägung des Tiers ist die Dogge besonders durch interessante Fellmuster bekannt. Erfahrung in der Haltung ist unausweichlich.

  • Greyhound

Besonders als Rennhunde sind die Greyhounds bekannt. Doch auch in der Haltung bieten sich solche Windhunde an, benötigen aber Erfahrung.

  • Hamiltonstövare

Elegant und neugierig ist die Ausstrahlung der Hamiltonstövare. Bekannt geworden als Jagdhund eignen sich die Tiere heutzutage auch hervorragend als Familienhunde, wenn sie genügend Auslauf bekommen.

  • Havaneser

Die Havaneser sind als Schoßhunde durchaus beliebt und überzeugen nicht zuletzt aufgrund der üppigen Felle schnell ganze Familien.

  • Hovawart

Auf den ersten Blick friedlich und bildhübsch, kann ein Hovawart auch durchaus als Wachhund eingesetzt werden. Das liegt besonders an der Vergangenheit als Schutzhund.

  • Kuvasz

Aus Ungarn stammend und bereits mehr als ein Jahrtausend alt ist die Rasse der Kuvasz. Das ist für Hundestandards immens alt. Heute wird viel Erfahrung in der Haltung benötigt.

  • Puli

Ein zotteliges Fell, welches seines gleichen sucht ist die prägende Eigenschaft des Puli. Der Hund ist dabei für den Halter aufwändig und somit nicht so gut für Einsteiger geeignet.

  • Magyar Vizsla

Die aus den Karpaten stammende Rasse Magyar Vizsla ist inzwischen sowohl als Kurzhaar als auch als Drahthaar Variante gezüchtet wurden.

  • Podenco Ibicenco

Ruhige Hunde sind oft beliebt und genau unter diese Kategorie fällt der große Podenco Ibicenco als Rasse. Nach etwas Eingewöhnung lässt sich dieser gut halten.

  • Irish Red and White Setter

Eine herausragende Fellfärbung bringt der Irish Red and White Setter mit. Ein schöner Hund für Einsteiger, die ausreichend Zeit für lange Sparziergänge haben.

  • Irish Setter

Mit dem Irish Setter erfreuen sich Hundehalte über einen großen Hund mit ungewöhnlichen Körperproportionen. Trotz der Größe ist der Hund besonders einsteigerfreundlich.

  • Irish Terrier

Elegant und zeitlich. So oder so ähnlich lässt sich der rötlich gefärbte Irish Terrier beschreiben. Mit einer gewissen Eingewöhnung lässt sich der Hund gut halten.

  • Irischer Wolfshund

Besonders die imposante Größe der wohl größten Hundeart überzeugt immer wieder. Somit lässt sich das Tier gut halten und mit gewissen Trainings erziehen.

  • Italienisches Windspiel

Wer auf der Suche nach ästhetisch besonders ansprechenden Windhunden ist, ist mit dem italienischen Windspiel fündig geworden.

  • Japan Chin

Mit dem Japan Chin wählen Hundebesitzer einen anfängerfreundlichen, treuen und ruhigen Hund aus, der zusätzlich eine ganz besondere Optik mitbringt.

  • Japan Spitz

Spitz kombiniert mit einem fernöstlichen Charakter: Das ist der Japan Spitz. Auch aufgrund der gezielten Züchtung in Japan, lässt sich das erkennen. Für Neubesitzer ist der Hund geeignet.

  • Kerry Blue Terrier

Ein besonderes Fell bringt die Hunderasse Kerry Blue Terrier mit. Das und andere Anforderungen macht diesen aber auch recht anspruchsvoll, was aber vom treuen Hund durchaus belohnt wird.

  • Komondor

Der Komondor ist ein großer Hund mit einer einzigartigen Fellstruktur. Das bringt Charakter mit, doch zu beachten ist ebenfalls, dass der Hund durchaus eine gewisse Eingewöhnung benötigt.

  • Kooikerhondje

Wie der Name andeutet stammt die Hunderasse Kooikerhondje aus den Niederlanden. Der Hund gilt als aufgeweckt und mittelgroß und hat dabei einen großen Bewegungsanspruch.

  • Labrador

Praktisch in jedem Hundepark lässt sich die hübsche und farbenfrohe Hunderasse Labrador finden. Nicht zuletzt sind diese gute Familienhunde, die sich immens über die Gesellschaft von Menschen freuen.

  • Lakeland Terrier

Die klassische Kopfform vom Terrier trifft beim Lakeland Terrier auf ein hübsches und weiches Fell. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase werden Besitzer und Hund gut auskommen.

  • Lancashire Heeler

Eine kompakte, aber starke Hunderasse ist der Lancashire Heeler. Auch die Fellfärbung überzeugt die meisten Geschmäcker. Nicht für jedermann geeignet aber durchaus zugänglich.

  • Leonberger

Ruhig und dennoch als Wachhund geeignet ist die Hunderasse Leonberger. Dass dieser an den St. Bernhards Hund erinnert verwundert wenig, immerhin wurde der Leonberger hieraus gezüchtet.

  • Lhasa Apso

Eine schöne und besonders haarige Hunderasse, ist die aus Tibet stammende Lhasa Apso. Mit kurzen Sparziergängen hält sich der Aufwand insgesamt in Grenzen.

  • Löwchen

Auch wenn der Name eine große Ähnlichkeit zu Löwen erwarten ließe, ist die Hunderasse Löwchen doch eher ein entspannter Gesellschaftshund mit recht geringen Ansprüchen an den Halter.

  • Malteser

Ein beeindruckender Schoßhund ist die Hunderasse Malteser mit einer besonders friedlichen Ausstrahlung. Für neue Hund-Besitzer eignet sich diese Hunderasse.

  • Manchester Terrier

Die schlanke und dennoch souveräne Ausstrahlung des Manchester Terriers zeigt sich schnell. Trotzdem handelt es sich um einen Hund, der bereits mit einigen Erfahrungen zu handhaben ist.

  • Mastiff

Der faltige Kopf und das faltige Fell prägen den Mastiff. Nicht zu unterschätzen ist die immense Größe, immerhin erreicht der Mastiff ein Gewicht, welches das von einigen Menschen übersteigt.

  • Münsterländer

Der Münsterländer überzeugt mit einer interessanten Färbung des Fells, doch auch die verschiedenen Größen sind nicht zu verachten. Doch ohne Erfahrung ist das Halten der Hunde doch eher schwierig.

  • Mastino Napoletano

Nur wenige Hunde fallen unter die Kategorie über 50 kg wiegen zu können. Der Mastino Napoletano kann durchaus noch einige Kilogramm schwerer werden und ist daher nichts für Anfänger.

  • Mops

Der kleine Mops ist durchaus beliebt. Er ist ruhig, treu und stets gut gelaunt und somit ein guter Wegbegleiter für die ganze Familie.

  • Neufundländer

Flauschig und majestätisch erscheint der Neufundländer. Allerdings ist das dicke Fell oft etwas zu warm für unsere Sommer.

  • Norfolk Terrier

Mit einer niedlichen und interessanten Ausstrahlung kann die winzige Hunderasse Norfolk Terrier umfassend überzeugen. Das macht ihn pflegeleicht und nach leichten Eingewöhnungen gut zugänglich.

  • Norwegischer Elchhund

Die norwegische Hunderasse Elchhund hat eine lange und stolze Geschichte als Jagdhund für Elche. Das macht ihn auch heute noch selbstsicher, benötigt aber auch durchaus gewisse Eingewöhnungsphasen.

  • Otterhound

Im Wasser fühlt sich die Hunderasse Otterhound besonders wohl. Dennoch eignet sich dieser gut als Familienhund und lässt sich schnell in die Familie integrieren.

  • Papillon Hund

Ein gemütliche und anmutende Hunderasse ist der Papillon Hund. Das Aussehen ist dennoch eher zurückhaltend. Für Familien oder diejenigen mit wenig Hundeerfahrung lohnt sich das Tier daher.

  • Pharonenhund

Ein Aussehen, welches so auch in Skulpturen in Ägypten immer wieder zu finden ist, bietet die Hunderasse Pharaonenhund. Darüber hinaus ist der Hund aber durchaus anspruchsvoll und auch groß.

  • Pointer

Die wahrscheinlich aus Großbritannien stammende Hunderasse Pointer kann heute besonders mit dem interessanten Fell von sich reden machen. Doch auch die Rolle als Hund der Familie meistert das Tier souverän.

  • Zwergpudel

Die kleinen Pudel sind nicht weniger niedlich als die größeren Verwandten. Das Gewicht erreicht dabei dennoch zweistellige Beträge, wodurch der Hund für Einsteiger auch dann geeignet ist, wenn es nicht die kleinste aller Hunderassen sein soll.

  • Großpudel

Der große Pudel ist elegant und dank des außergewöhnlichen Fells seit Jahren beliebt. Schnell integriert sich das Tier dabei in die Familie.

  • Toypudel

Eine freundliche Hunderasse mit bildhübschen Fellen ist der Toypudel. Für Einsteiger eignet sich dieser hervorragend.

  • Pyrenäen Schäferhund

Die Hunderasse der Schäferhunde in mittlerer Größe ist der aktive und aufgeweckte Pyrenäen Schäferhund. Doch die Haltung ist nicht immer einfach: Erfahrung hilft!

  • Flat Coated Retriever

Die Hunderasse Flat Coated Retriever ist ein stolzes Tier. Außerdem ist er anspruchsvoll, wenn es um die Bewegung geht aber kann ansonsten gut in die ganze Familie eingebracht werden.

  • Golden Retriever

Das goldene Feldkleid der Hunderasse Golden Retriever ist das prägende Merkmal der Tiere. Bereits die große Beliebtheit deutet an, dass die Haltung sich als durchaus einfach gestaltet.

  • Rottweiler

Die Hunderasse Rottweiler lässt sich als besonders loyal bezeichnen. Das ändert aber nichts daran, dass der Weg dorthin für Anfänger herausfordernd sein kann.

  • Schnauzer

Die Charakteristiken im Kopfbereich prägen den Schnauzer. Wenig verwunderlich also, dass diese auch für ihre Optik beliebt sind. Einfach ist die Haltung aber nicht in dieser Hunderasse.

  • Scottish Terrier

Ein kompakter und kleiner Hund ist der niedliche Scottish Terrier. Dennoch lässt sich dieser sogar als Wachhund einsetzen.

  • Segugio Italiano

Der Segugio Italiano ist eine interessante Hunderasse mit langer Geschichte. Besonders die langen Ohren fallen noch heute auf.

  • Shetland Sheepdog

Für viele besitzt die Hunderasse Shetland Sheepdog das schönste Fell in der Hundewelt. Nach einigen Eingewöhnungen ist die Haltung auch meisterbar.

  • Cocker Spaniel

Verschiedene Cocker Spaniel Rassen sind freundliche Einsteigerhunde, die mit genügend Auslauf glücklich sein werden.

  • English Springer Spaniel

Der ehemalige Jagdhund, lässt sich auch heute freundlich halten. Das athletische Aussehen trifft dabei auf ein atemberaubendes Fell in dieser Hunderasse.

  • Field Spaniel

Selbstbewusst mit riesigen Ohren überzeugt der Field Spaniel. Auch Neubesitzer ohne große Hundeerfahrung werden mit dieser Hunderasse zurechtkommen.

  • Sussex Spaniel

Aus dem südlichen England stammend begeistert die Hunderasse Sussex Spaniel mit seinem lockigen Fell besonders als Familienhund.

  • Bernhardiner

Die Hunderasse Bernhardiner ist in der privaten Haltung mit großem Aufwand verbunden. Dafür ist der Hund treu und aufmerksam.

  • Weimaraner

Eine deutsche Züchtung mit langer Geschichte stellt de für Halter anspruchsvolle Hunderasse Weimaraner dar.

  • Welsh Terrier

Durchaus kräftig erscheint der Welsh Terrier und das trotz der geringen Größe. Sogar als Wachhund eignet sich das Tier dabei.

  • Yorkshire Terrier

Einer der bekanntesten Terrier ist die Hunderasse Yorkshire Terrier und das auch aufgrund der einfachen Haltung, selbst für Einsteiger. Die anmutende Optik ist auch nicht zu verachten.

Ist die für Sie perfekte Hunderasse erst einmal gefunden, gilt es diese zu versichern

Selbstverständlich ist nicht jeder Hund ohne weiteres verfügbar und das müssen Interessierte beachten. Doch unabhängig von der Rasse, lohnt sich eine Versicherung für Halter. Genau hier kommen wir in das Spiel! Überzeugen Sie sich jetzt von unseren Hundeversicherungen!

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