Symptomsuche

Warum frühe Symptomsuche so wichtig ist

Unsere geliebten Haustiere sind Profis darin, zu verbergen, wenn es ihnen schlecht geht. Aus evolutionärer Sicht konnten sie in freier Wildbahn so ihr Überleben sichern, denn sie wurden nicht als schwaches Glied erkannt. Uns als Tierhaltern, machen sie es dadurch allerdings besonders schwer frühzeitige Krankheitssignale zu erkennen. Daher spricht man passenderweise von der Symptom-‚Suche‘. Dabei kann es enorm wichtig sein Krankheitssymptome schnellstmöglich wahrzunehmen und dementsprechend an einen Tierarzt weiterzuleiten. Viele Krankheiten nehmen ohne frühe Gegenmaßnahmen einen schweren Verlauf oder bieten im schlimmsten Fall keine Genesungsaussichten mehr. Wie Du trotz der Scharade für frühe Anzeichen empfänglich wirst, liest du hier!

Wie Symptomsuche erfolgreich gelingt

Um Krankheiten festzustellen und korrekt zu diagnostizieren sind oft kleine Auffälligkeiten bereits aufschlussreich. Es gilt sein Tier so gut zu kennen, dass bereits geringe Abweichungen vom typischen Verhalten schnell auffallen. Um Warnsignale von einfachen „Launen“ deines treuen Begleiters unterscheiden zu können, brauchst Du ein grundlegendes Wissen über die häufigsten Krankheiten, die für deinen Vierbeiner in Frage kommen können. Dabei ist es wichtig sich spezifisch für die jeweilige Rasse, Altersklasse und das Geschlecht zu informieren, da sich hier Unterschiede im Auftreten und im Verlauf der Beschwerden ergeben können. Wenn Du Dir unsicher darüber bist, ob Dein Tier tatsächlich erkrankt oder nur verstimmt ist und deswegen untypisches Verhalten zeigt, kann es helfen die Anzeichen zu dokumentieren und bei Verdacht mit dem Tierarzt abzuklären. Da Tiere uns leider nicht selbst mitteilen können, wenn etwas nicht in Ordnung ist, solltest Du die Anzeichen gegenüber Deinem Tierarzt so detailliert wie möglich wiedergeben. Versuche außerdem grundsätzlich Deinem Tier ein vertrauenswürdiges Zuhause zu geben und biete auch Rückzugsmöglichkeiten an. Du sollst keinen zusätzlichen Stressfaktor für Deinen Liebling darstellen und auch während einer intensiven Symptomsuche, sollte Dein Tier nicht auf Ruhe und Erholung verzichten müssen.

Trotz alledem, solltest Du im Hinterkopf behalten, dass nicht jedes untypische Verhalten zwingend auf eine Krankheit hindeuten muss. Vielleicht steckt Dein Vierbeiner gerade mitten in der Pubertät und verhält sich deswegen ganz anders als zuvor. Auch ein gelegentliches Nießen oder seltener Durchfall ist vollkommen normal und kein Grund zur Panik. Wichtig ist nur, dass Du Dich bemühst die Eigenarten deines Haustiers wahrzunehmen und bei Abweichungen beobachtest, ob diese sich häufen.

Wie wir dir bei der Symptomsuche helfen können

In unserem Magazin findest Du unter anderem verschiedene Beiträge zu den häufigsten Krankheiten und ihren Symptomen, sodass Du bereits eine gewisse Vorkenntnis hast, für den Fall, dass Dein Tier ähnliche Signale zeigen sollte. Darüber hinaus macht es Sinn sich vorzeitig bereits Gedanken um eine entsprechende Tierversicherung zu machen. Denn wenn es unseren Lieblingen plötzlich schlecht geht, wissen wir oft nicht, wo uns der Kopf steht und wünschen uns, dass vor allem finanziell für jede Hilfe bereits gesorgt ist. Wir bieten Dir verschiedene Versicherungspakete für Deine Haustiere, sodass sich passgenau für Deine Bedürfnisse etwas finden lässt.

Wenn Du Dich dahingehend gerne beraten lassen möchtest, trete gerne mit unseren Experten in Kontakt und lass Dir eine umfangreiche Empfehlung ausstellen.

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